Inter­operabilität im GESUND­HEITSWESEN


Um die Effizienz und Qualität im Schweizer Gesundheitswesen zu verbessern, sind klare Regeln und verbindliche Richtlinien - also gemeinsame Standards - zwischen allen Teilnehmenden nötig. Dazu gehört auch ein einheitlicher Informationsaustausch verschiedener IT-Systeme untereinander.
Durch die Einhaltung dieser Standards kann die Interoperabilität und somit die Zusammenarbeit verschiedener Systeme, Techniken und Organisationen gewährleistet werden.


Effektiver Nutzen der Interoperabilität für das Gesundheitswesen

  • Informationen werden für alle überall und immer zugänglich
  • Verbesserung in der Diagnostik, Überwachung und Prävention
  • Einfachere Zusammenarbeit über Team- und Disziplinen-Grenzen
  • Weniger unnötige und doppelte Untersuchungen
  • Reibungsloser Übergang zwischen Behandlungsorten
  • Weniger unnötige Arzt- und Spitalbesuche
  • Zeiteinsparungen in der Informationsbeschaffung
  • Prozessvereinfachung in der Administration und Behandlung